Großer Preis des Mittelstandes – wir sind nominiert
Wir wurden für den renommierten "Großen Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert. Damit haben wir die erste Stufe des Wettbewerbs – die Nominierungsliste – erreicht. Bereits die Nominierung zum "Großen Preis des Mittelstandes" gilt als Auszeichnung und ist die Eintrittskarte in das sogenannte "Netzwerk der Besten".
Der "Große Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung zeichnet seit 1994 deutsche Unternehmen aus, die sich durch ganzheitliche Leistung, gesellschaftliches Engagement und Innovation auszeichnen. Mit insgesamt fünf Wettbewerbskriterien werden die Nominierten bewertet, darunter die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, Innovation und Modernisierung, regionales Engagement sowie Service, Kundennähe und Marketing.
Unsere Nominierung erfolgte aufgrund des Vorschlags von Marc André Burgdorf, Landrat des Landkreises Emsland. Burgdorf würdigte dabei insbesondere das starke Wachstum unseres Unternehmens in den vergangenen Jahren sowie den Einsatz modernster Automatisierungslösungen in unserer Fensterfertigung. „Damit will das Unternehmen der Herausforderung des Arbeitskräftemangels entgegentreten, aber auch die Produktion in Deutschland erhalten“, so betont Burgdorf. Zudem haben unser erfolgreiches Arbeitgebermarketing, die laufenden Projekte zur Fachkräftegewinnung über Drittstaaten sowie das regionale Engagement durch die Förderung von Ehrenamt zu dieser Nominierung beigetragen.
"Die Nominierung ist eine tolle Anerkennung für unsere erfolgreiche Arbeit und das große Engagement unseres gesamten Teams", äußert sich Thomas Gerdes, unser Geschäftsführer, erfreut. Auch unser Prokurist Peter Simon-Höke betont die Bedeutung der Nominierung als Wertschätzung für mittelständische Unternehmen und dankt Landrat Marc André Burgdorf für die Unterstützung. „Besonders freut uns, dass wir in 2024 zu den Nominierten zählen. Denn wir feiern in diesem Jahr unser 75-jähriges Firmenjubiläum!“, fügt er hinzu.
Insgesamt sind 163 Unternehmen aus der Wettbewerbsregion Niedersachsen/Bremen für den "Großen Preis des Mittelstandes" nominiert. Bis zum 15. April hatten alle Nominierten die Möglichkeit, ihre Juryunterlagen einzureichen. In den kommenden Wochen treffen die rund 100 Juroren der zwölf regionalen Jurys und der Abschlussjury ihre Entscheidungen. "Selbst wenn wir nicht die zweite oder dritte Stufe des Wettbewerbs erreichen sollten, bleibt die Nominierung für uns ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zu unserer Vision", betont Simon-Höke. Und er führt aus: "Wir wollen zukünftig in Lengerich die modernste und profitabelste Fensterfertigung Europas beherbergen und ein wegweisender Repräsentant für ein innovatives und zukunftsfähiges Handwerk sein. Die Nominierung ist Ermutigung und Bestätigung zugleich für diese ambitionierten Bestrebungen."
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